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DIE LINKE will als „Alternative für soziale Gerechtigkeit“ wieder in den Ludwigsburger Gemeinderat

DIE LINKE hat ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2019 in Ludwigsburg gewählt. Die Spitzenplätze belegen Jürgen Müller (Software-Entwickler), Nadja Schmidt( Gesundheits- und Krankenpflegerin), Andreas Frisch (IT-Koordinator), Dörte Maisuraje (Tierwirtin) und Konrad Ott (Gewerkschaftssekretär).

 „Als ‚DIE LINKE. Alternative für soziale Gerechtigkeit‘ wollen wir in Fraktionsstärke wieder in den Ludwigsburger Gemeinderat“ erklärt der Spitzenkandidat Jürgen Müller. Die Partei sieht ihre Kernforderungen als Grundrechte für die Daseinsvorsorge, für die sie sich auf kommunaler Ebene einsetzen wird. 

Für Nadja Schmidt, Betriebsrätin im Ludwigsburger Klinikum als Zweitplatzierte ist Gute Arbeit im Gesundheits- und Pflegebereich eine Herzensangelegenheit. „Ich bin gegen prekäre Beschäftigung wie Leiharbeit und Befristungen. Wir brauchen sichere Arbeitsplätze mit tariflicher Bezahlung“

Der Bau von Sozialwohnungen und bezahlbarem Wohnraum ist für uns das zentrale Thema der Kommunalpolitik in den nächsten Jahren, erklärt Andreas Frisch als Drittplatzierter. 

Eine gebührenfreie Bildung von Kita bis zur Universität beginnt mit gut bezahlten Erzieherinnen. 

Die Mobilität muss hin zu einem ökologisch und sozial System geführt werden. „Unsinnige Doppelinvestitionen müssen dabei vermieden werden“ betonte dazu Jürgen Müller. 

Die Versorgung mit Wasser und Energie muss dabei auch das Klimaschutzabkommen von Paris konkret vor Ort umsetzen. Dies sieht DIE LINKE mit einem Stadtwerk in öffentlicher Hand am besten gewährleistet.

DIE LINKE stellt fest „Ludwigsburg ist BUNT“! Aus dem Grundsatz „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ folgt, dass Solidarität statt Hetze geübt werden muss. Ein Beitrag dafür eine Kultur die Allen eine Teilhabe ermöglicht, für jung und alt.

Die Kandidat_innen der Partei DIE LINKE für die Gemeinderatswahl 2019 in Ludwigsburg